5 Wege, Sich Auf Analsex Vorzubereiten – Und Warum LAB46 Den Unterschied Macht

October 7, 2025
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Foto: Mit Genehmigung von LAB46

Intimität beginnt nicht im Bett. Sie beginnt mit dem Gefühl, bereit zu sein.

Analsex sollte sich leicht anfühlen. Natürlich. Ganz im Moment. Doch oft ist das Gegenteil der Fall: Die Vorbereitung wird zur Hürde, zur Geduldsprobe – manchmal zur Lustbremse.

Von Küchen-Tricks bis zu medizinisch anmutenden Routinen: Männer haben vieles ausprobiert, um sich „ready“ zu fühlen. Doch wirklich überzeugt hat nur eine Methode – die Get Ready Drops von LAB46. Sie vereinen klinisches Know-how mit diskreter Anwendung und geben das, was am meisten zählt: ein Gefühl von Kontrolle.

Bevor wir auf die Drops eingehen, schauen wir auf fünf gängige Methoden – und warum sie meist hinter ihren Versprechen zurückbleiben.

1. Fasten – klingt vernünftig, funktioniert selten

Die Idee: Weniger essen, weniger Sorgen. Ein leerer Magen, ein ruhiger Darm – und alles ist bereit. Klingt logisch. Führt aber selten zum Ziel.

Hunger macht gereizt, raubt Energie – und killt genau die Stimmung, die man eigentlich aufbauen will. Auch medizinisch überzeugt der Ansatz nicht: Fasten kann den Kreislauf belasten, die Konzentration stören und den Verdauungsrhythmus durcheinanderbringen.

Statt Verzicht hilft eine ausgewogene Ernährung mit vielen Ballaststoffen. So bleibt der Körper im Gleichgewicht. Und der Kopf entspannt.

2. Spontaneität – oder das Spiel mit dem Risiko

Ganz ohne Vorbereitung? Machen viele. Klingt unkompliziert, fühlt sich aber oft nicht so an. Denn ohne Sicherheitsgefühl beginnt im Kopf das große Grübeln: „Passt das jetzt wirklich?“

Sexualtherapeut:innen wissen: Die Sorge um „Restunsicherheiten“ gehört zu den häufigsten Gründen, warum Intimität stockt. Spontanität funktioniert nur, wenn man sich innerlich sicher fühlt. Alles andere ist ein Glücksspiel.

3. Hausmittel – vielversprechend, aber vage

Flohsamenschalen, Chiasamen, Probiotika – wer sich mit Verdauung beschäftigt, kennt die Klassiker. Und ja, sie können helfen. Aber nur in hoher Dosis, regelmäßig und über Wochen hinweg.

Im Alltag? Kaum praktikabel. Selbst wenn man dranbleibt, bleibt die Wirkung oft unzuverlässig. Viele der dabei entstehenden Gele sind dünn, schleimig und binden Rückstände nur unvollständig. Das Resultat: mehr Unsicherheit als Sicherheit.

4. Einläufe & Co. – effektiv, aber wenig elegant

Altbewährt, direkt – aber alles andere als charmant. Wer spült, weiß: Es braucht Equipment, Zeit, Geduld – und oft eine Menge Nachbereitung.

Zudem kann häufige Anwendung die Schleimhäute reizen, die Darmflora stören – und jede Spontaneität zunichtemachen. Expert:innen raten deshalb von regelmäßiger Nutzung ab.

Für den Notfall okay – für ein gutes Gefühl auf Dauer ungeeignet.

5. LAB46 Get Ready Drops – diskret, effektiv, durchdacht

Das Prinzip von LAB46 ist so einfach wie überzeugend: weniger Aufwand, mehr Sicherheit. Nicht vorbereiten, sondern ermöglichen.

Die Get Ready Drops brauchen kein Timing, keine Tools, keine Einschränkungen. Selbstbewusstsein in Kapselform – der Rest läuft diskret im Hintergrund.

Im Zentrum steht der patentierte CoreFiber Complex® – eine präzise abgestimmte Mischung löslicher Ballaststoffe, darunter Psyllium und Glucomannan. Anders als herkömmliche Produkte bilden die Get Ready Drops ein dichtes Gel mit hoher Bindekraft. Rückstände im Verdauungstrakt werden zuverlässig gebunden – für ein sicheres Gefühl, ohne Ritual, ohne Stress.

Keine Kompromisse. Kein Aufwand. Kein Hokuspokus.

Selbstbewusstsein, das sich leicht anfühlt

LAB46 ersetzt Unsicherheit durch innere Ruhe. Die Drops fügen sich mühelos in den Alltag ein – und machen aus Vorbereitung eine stille Selbstverständlichkeit.

Statt Kontrolle gegen Spontaneität auszuspielen, bringen sie beides zusammen. Das Ergebnis: Intimität, die sich nicht anfühlt wie ein Projekt, sondern wie das, was sie sein soll – nah, frei und ganz bei sich.

LAB46 gibt keine Anleitung. Sondern das, was am meisten zählt: Vertrauen. In den Moment. Und in sich selbst.

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